Montag, 30. April 2012

Ich habe die 2 wundervollsten besten Freundinnen der Welt!
Ich glaube ohne die beiden wäre ich schon längst tot, ich glaube, ich kann gar nicht richtig beschreiben wir verdammt glücklich die beiden mich machen!
Sie sind immer für mich da, wenn alles zusammen bricht und ich falle helfen sie mir wieder hoch.
das macht mich glücklich, und sie beiden sind die jenigen denen ich zu verdanken habe, dass mein leben doch lebenswert ist.
ich liebe die beiden so unheimlich, von ganzem herzen!


Samstag, 21. April 2012

ich will weg, einfach nur weg. weg von allem hier, wen von dieser ganzen verfickten scheiße, weg von diesem mann der sich mein vater nennt.
ich will einfach nur weglaufen, irgendwo hin wo mich niemand findet, einfach ein neues leben anfangen, diesen menchen aus meinem leben streichen, ihn nie wieder sehen. wie kann so jemand mein vater sein? ich hasse ihn, ich hasse ihn mehr als alles andere.
ich will tot sein, jetzt auf der stelle. ich stelle es mir so viel schöner vor als leben, alles ist schöner, als dieses leben.
am liebsten würde ich einfach meine koffer packen, einfach weg. aber ich weiß nicht wohin, also muss ich hier bleiben, aber das will ich nicht. ich könnte auch komplett verschwienden, das wäre eigentlich die einfachste methode. ich frage mich ob er weinen würde, wenn ich tot wäre, mein vater. aber wahrscheinlich würde er sich sogar freuen.

zum glück kommt F. gleich vorbei:) wir haben uns endlich wieder vertragen. ich bin so unheimlich froh sie zu haben, sie ist die beste freundin, die man sich wünschen kann, genauso wie I. natürlich auch.


the dreams in which i'm dying are the best i've ever had.

Sonntag, 15. April 2012

irgendwas frisst mich innerlich auf, wie so oft. ich fühle mich grade schon wieder so leer, so alleine.
die ferien sind jetzt vorbei, morgen ist wieder schule. die ferien waren keine ahnung, ich war nicht wirklich viel feiern, nur ein mal, und das war mal wieder n absturz, und naja gestern, das war auch n absturz, war irgendwie komplett stoned und betrunken, hab filme geschoben und hab im klo gepennt, aber das bin ich gewohnt. nur es ist komisch, alles ohne F. wir haben uns mal wieder zerstritten, sie fehlt mir..
irgendwie habe ich momentan niemanden mit dem ich reden, doch mit I. kann ich reden, aber irgendwie will ich momentan auch mit niemandem reden, ich will einfach alleine sein, aber ich brauche jemanden der mich in den arm nimmt. ich will momentan keine nähe, von niemandem. aber ich brauche sie. irgendwie fühle ich mich komisch, das kann ich irgendwie nicht beschreiben. und ich könnte mich schlagen vor wut, 2 tage hab ich nichts gegessen, und heute pommes. ja super, ich bin so unheimlich diszipliniert. nicht! oma meint auch ich hätte zugenommen, habe ich auch. size 0 wird eng, wobei es mich eh wundert, dass ich da überhaupt rein passe..

shit, ich weiß irgendwie schon wieder nicht was mit mir los ist. ich sitze hier in meinem zimmer, hasse mich und heule einfach nur und ich weiß nicht wieso.  mit D. hab ich in den ferien auch viel gemacht, eigentlich hat er fast jeden tag hier geschlafen. irgendwie war das schön, aber irgendwie auch einengend. und shit, wieso weiß ich eigentlich nicht, was ich will? ich muss mich eigentlich von ihm trennen, ich liebe ihn nicht, und das ist nicht fair für ihn aber ich kann auch nicht ohne ihn sein. ich glaube dann würde ich mich komplett leer fühlen, dann wäre da niemand mehr, der mich liebt, niemand mehr, der mich in den arm nimmt, und mir meine tränen weg wischt. ich brauche seine nähe, aber ich kann sie irgendwie nicht ertragen.
wieso weiß ich eigentlich nie was ich will, wieso weiß ich nicht mehr wer ich bin? irgendwie hab ich mich wieder selbst verloren, mal wieder, wie so oft schon. mitten im nichts.


Montag, 2. April 2012

das ganze leben ist nur ein warten auf den tod.
irgendwann holt der tod einen, und das warten hat ein ende.
manchmal wartet man 100 jahre, manchmal auch nur 20.
ich will nicht mehr warten. vielleicht holt er mich ja auch bald, das wäre schön.

Samstag, 31. März 2012

ein jahr ist es her, heute vor einem jahr war ich das letzt mal bei ihm.
ein jahr, das ist so verrückt, es kommt mir vor wie gestern.
irgendwas schnürt mir den atem ab, irgendwas frisst mich innerlich auf.
ich will hier weg, weg von allem, jedem. einfach weg laufen, zu dir.
oder einfach tot sein, das wäre auch schön, jedenfalls besser als leben.

Freitag, 30. März 2012