Sonntag, 15. April 2012

irgendwas frisst mich innerlich auf, wie so oft. ich fühle mich grade schon wieder so leer, so alleine.
die ferien sind jetzt vorbei, morgen ist wieder schule. die ferien waren keine ahnung, ich war nicht wirklich viel feiern, nur ein mal, und das war mal wieder n absturz, und naja gestern, das war auch n absturz, war irgendwie komplett stoned und betrunken, hab filme geschoben und hab im klo gepennt, aber das bin ich gewohnt. nur es ist komisch, alles ohne F. wir haben uns mal wieder zerstritten, sie fehlt mir..
irgendwie habe ich momentan niemanden mit dem ich reden, doch mit I. kann ich reden, aber irgendwie will ich momentan auch mit niemandem reden, ich will einfach alleine sein, aber ich brauche jemanden der mich in den arm nimmt. ich will momentan keine nähe, von niemandem. aber ich brauche sie. irgendwie fühle ich mich komisch, das kann ich irgendwie nicht beschreiben. und ich könnte mich schlagen vor wut, 2 tage hab ich nichts gegessen, und heute pommes. ja super, ich bin so unheimlich diszipliniert. nicht! oma meint auch ich hätte zugenommen, habe ich auch. size 0 wird eng, wobei es mich eh wundert, dass ich da überhaupt rein passe..

shit, ich weiß irgendwie schon wieder nicht was mit mir los ist. ich sitze hier in meinem zimmer, hasse mich und heule einfach nur und ich weiß nicht wieso.  mit D. hab ich in den ferien auch viel gemacht, eigentlich hat er fast jeden tag hier geschlafen. irgendwie war das schön, aber irgendwie auch einengend. und shit, wieso weiß ich eigentlich nicht, was ich will? ich muss mich eigentlich von ihm trennen, ich liebe ihn nicht, und das ist nicht fair für ihn aber ich kann auch nicht ohne ihn sein. ich glaube dann würde ich mich komplett leer fühlen, dann wäre da niemand mehr, der mich liebt, niemand mehr, der mich in den arm nimmt, und mir meine tränen weg wischt. ich brauche seine nähe, aber ich kann sie irgendwie nicht ertragen.
wieso weiß ich eigentlich nie was ich will, wieso weiß ich nicht mehr wer ich bin? irgendwie hab ich mich wieder selbst verloren, mal wieder, wie so oft schon. mitten im nichts.


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