Samstag, 11. Dezember 2010

Ich hasse ihn, ich hasse ihn, ich hasse ihn, diesen Menschen der sich "mein Vater" nennt. Und ich, ich bin ihm so verdammt egal. Er sagt er brauche mich nicht, er sagt ich habe noch nie was in meinem Leben erreicht, und werde auch nie etwas erreichen, er bezeichnet mich als dumm, als Versagerin, und so vieles mehr. ich zerbreche so sehr an ihm, jeden Tag das gleiche. Nichts, aber auch absolut nichts weiß er über mich, und meint doch er wisse so viel. Er meint er könne mir mein Leben vorschreiben, ich sei auf ihn angewiesen. Ich hasse ihn. Nein, ich hasse ihn nicht, sonst würde mich das nicht so sehr verletzten was er immer zu mir sagt, aber ich empfinde so eine unheimliche Verachtung für ihn, meinen Vater. Und dann erzählt er mir wie froh ich doch sein soll', dass ich so einen "tollen Vater" wie ihn habe, er ist ja schließlich der jenige der mir mein tolles Leben ermöglicht, die tollen, teuren Klamotten, die ganzen Urlaube, Klavier, Gitarre, Tennis, Schauspiel, bla. Ja, toll. Echt, das macht ihn super liebenswert, nicht! Ich kann da ja wirklich froh dürber sein, dessen bin ich mir auch im klaren, aber er könnte mir auch mal Liebe geben, und das tut er nicht, und hat es noch nie getan, ich bezweifel sogar, dass er überhaupt dazu im Stande ist jemand anderen als sich selbst zu lieben. Arschloch. Ich verstehe nicht, warum meine Mutter noch mit ihm verheiratet ist, wie sie das diee ganzen Jahre über schon aushält. Er ist so kalt, so gefühlslos. Er interessiert sich nicht für mich, so überhauptnicht. Ich bin ihm egal, er braucht mich nicht, dass hat er vorhin zu mir gesagt, sie unheimlich nett wieder von ihm.
xoxo.

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